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8,5 KM Wanderweg

Ein Herz für die Region

Das Striegistal, es ist eines der schönen, landschaftlichen Regionen in Mittelsachsen.
Der Heimatverein Striegistal e.V. befasst sich nicht nur mit der Geschichte und Brauchtümern, sondern auch die Wanderwege werden von diesem Verein mit zahlreichen Helfern gepflegt, erhalten und ausgebaut. Nicht nur die Bevölkerung schätzt diese Erholungsmöglichkeit des Wanderns, sondern zahlreiche Urlauber und Touristen zieht es in die Gebiete der großen und kleinen Striegis und deren Ortschaften.

Der Bürgermeister Dieter Greysinger freute sich daher ganz besonders über diesen heutigen Anlass.
Ein besonderes Herz für dieses Vorhaben, bewies die Sparkasse Mittelsachsen, welche diese Projekte mit 6000 Euro unterstützt. Carsten Wolf, als Vertreter der Sparkasse Mittelsachen bekräftigte die Förderung mit der Aussage, dass „ Wir für die Zukunft einen bleibenden Wert geschaffen haben“

Einige ehrenamtliche Helfer aus Hainichen unterstützen dieses Vorhaben Dazu gehören unter anderem Gottfried Zieger, Wolfgang Findeiß, Klaus Bradler, Hubert Thiel, Siegfried Schubert und Gerd-Uwe Malchow.

Der Verein Chemnitzer Gewölbegänge unter der Leitung von Herrn Schlag und Frau Braune unterstützten dieses Ziel mit der Anfertigung der Wanderwegbeschilderung.

Wichtige Tipps und Hinweise gaben die beiden Vorstandsmitglieder des Vereins Detlef Grell und Jeanette Wilsdorf und das Pappendorfer Urgestein Franz Schubert, der sich bereits bei der Wanderwegebeschilderung in der Gemeinde Striegistal verdient gemacht hat. Alle drei versprachen, die Stadt bei ihren Bemühungen weiter zu unterstützen.

Heute war es endlich soweit, der Wanderweg in Ortsteil Cunnersdorf steht für die Wanderfreunde mit einer Strecke von 8,5 KM zur Verfügung. Neue Ideen gibt es bereits.

Dieses Projekt ist eines von 3 Gebieten, neben dem Rossauer Wald und dem Gebiet um Schlegel.

Ebenso soll der streckenweise noch nicht komplett beschilderte Wanderweg entlang der Großen Striegis zwischen dem Ortsende von Bräunsdorf (Turbinenhaus) und dem ehemaligen Kanzleigut an der Hammermühle in Riechberg beschildert werden.

Die ersten Wanderfreunde nutzten das schöne Wetter um dieses Ereignis mit einer Wanderung zu verbinden.